bei euch gibt es keine Beschwerde-Hotline. Für den deutschen Arbeitsmarkt wäre das aber super, weil es dann viele tausend neue Stelle gäbe.
Auch eure Beschwerde-Email-Maske auf eurer Homepage ist dauernd defekt. Da hat man gerade mühsam einen pseudo-netten Brief an euch geschrieben, klickt auf absenden und es erscheint: Dieser Dienst ist zur Zeit leider nicht verfügbar. Komisch.
Anyway. Zum Grund meiner Beschwerde:
Ich habe dieses Jahr Weihnachtskarten gebastelt. Das war sehr aufwendig, sehr zeitintensiv und hat mich viele Nerven gekostet. So viele Nerven, dass es sicher nie wieder Weihnachtskarten mit Fadengrafig geben wird.
Diese Karten habe ich am 22.12. in den Briefkasten vor unserer Tür geworfen. Leider sind die Karten nie bei den Empfängern angekommen. Und wisst ihr warum? Weil zu wenig Porto drauf war. Dabei waren die Karten weder größer, noch schwerer als normale Karten. Nein, sie waren nur viereckig, statt rechteckig.
Wenn ihr schon solche schwachsinnigen Porto-Regeln erfindet, warum kann man dann nicht wenigstens an Weihnachten mal eine Ausnahme machen und ein Auge zudrücken??
Die Karten liegen jetzt wieder neben mir und wollen mit 1,45€ frankiert in den Briefkasten geworfen werden.
Aber wisst ihr was? Nicht mit mir. Da die Weihnachtswünsche nun eh für die Füße sind und ich das Kartendesaster bereits per Email den Betroffenen kommuniziert habe, werde ich die Karten dieses Jahr persönlich übergeben. Und wenn es erst an Ostern sein wird.
Montag, 29. Dezember 2008
Ich fass es nicht!
Ich habe außer der Romi noch einen regelmäßigen Leser, der sogar auch noch Kommentare schreibt! Ich werd bekloppt!
In diesem Sinne: Herzlich Willkommen, lieber Ex-Kollege! ;-)
In diesem Sinne: Herzlich Willkommen, lieber Ex-Kollege! ;-)
Liebes Christkind,
ich finde es echt total toll von Dir, dass Du mir auch mit meinen stolzen 30 Jahren nicht das nützliche, aber wahnsinnig langweilige Navi gebracht hast, sondern die völlig unsinnige, aber einfach irre geile Wii und das Balance-Board unter den Weihnachtsbaum gelegt hast!
Jetzt musst Du mir nur noch verraten, warum Du mir mit dem tollen Geschenk auch eine total blöde Virus-Grippe gebracht hast, so dass ich mich maximal vom Bett zur Couch robben kann und mich bewegungstechnisch Lichtjahre von der Benutzung des Balance-Boardes befinde...
Danke trotzdem!
Jetzt musst Du mir nur noch verraten, warum Du mir mit dem tollen Geschenk auch eine total blöde Virus-Grippe gebracht hast, so dass ich mich maximal vom Bett zur Couch robben kann und mich bewegungstechnisch Lichtjahre von der Benutzung des Balance-Boardes befinde...
Danke trotzdem!
Donnerstag, 18. Dezember 2008
Mein Gesicht kann tolle Sachen Teil 2
Weil ich ja mittlerweile seit 18 Tagen Privatpatient bin, hat sich mein Hausarzt entschieden, mein Gesicht per Kernspintomografie untersuchen zu lassen. Man ist sich immer noch nicht so ganz sicher, ob es nun ein Lymphknoten, ein Speichelstein oder vielleicht doch etwas ganz anderes ist. Über das "vielleicht doch was ganz anderes" möchte ich gar nicht allzu lange nachdenken. Also habe ich heute in der radiologischen Praxis meines Vertrauens angerufen.
"Guten Tag, ich habe eine Überweisung von meinem Hausarzt. Ich müsste mal meinen Kiefer gekernspin... kernspinuntersuchen...naja, der müsste halt mal durchleuchtet werden."
"Ja, da kann ich Ihnen wohl erst Ende Februar, eigentlich erst Anfang März einen Termin geben."
"Aber schon 2009 oder doch erst 2010?"
"Nein, natürlich nächstes Jahr."
Okay, das ist eine lange Wartezeit. Und dafür, dass ich immer noch nicht weiß, ob es nicht "vielleicht doch etwas ganz anderes" ist, ist mir das definitiv zu lang. Ich überlege, wie ich früher an einen Termin komme.
"Würde es etwas ändern, wenn ich privat versichert wäre?"
Wie aus der Pistole geschossen kommt die Antwort:
"Ja, dann hätte ich heute um 17 Uhr noch was frei."
Ich habe mir dann aus den unzähligen Terminen, die sie mir danach vorschlug und die alle relativ wenig mit Februar und März zu tun hatten, den 5. Januar ausgesucht.
Mittlerweile weiß ich gar nicht mehr, wie ich bei all meinen Krankheiten in den letzten Jahren überhaupt ohne private Versicherung überlebt habe.
"Guten Tag, ich habe eine Überweisung von meinem Hausarzt. Ich müsste mal meinen Kiefer gekernspin... kernspinuntersuchen...naja, der müsste halt mal durchleuchtet werden."
"Ja, da kann ich Ihnen wohl erst Ende Februar, eigentlich erst Anfang März einen Termin geben."
"Aber schon 2009 oder doch erst 2010?"
"Nein, natürlich nächstes Jahr."
Okay, das ist eine lange Wartezeit. Und dafür, dass ich immer noch nicht weiß, ob es nicht "vielleicht doch etwas ganz anderes" ist, ist mir das definitiv zu lang. Ich überlege, wie ich früher an einen Termin komme.
"Würde es etwas ändern, wenn ich privat versichert wäre?"
Wie aus der Pistole geschossen kommt die Antwort:
"Ja, dann hätte ich heute um 17 Uhr noch was frei."
Ich habe mir dann aus den unzähligen Terminen, die sie mir danach vorschlug und die alle relativ wenig mit Februar und März zu tun hatten, den 5. Januar ausgesucht.
Mittlerweile weiß ich gar nicht mehr, wie ich bei all meinen Krankheiten in den letzten Jahren überhaupt ohne private Versicherung überlebt habe.
Mittwoch, 10. Dezember 2008
Mein Gesicht kann tolle Sachen
Ich bin seit genau 10 Tagen privat versichert. Eigentlich fühlte ich mich nie richtig benachteiligt. Außer, wenn ich zeitgleich mit dem Herrn K-Punkt krank war und er nur ins Telefon hüsteln musste und sofort beim Onkel Doc auf die Liege durfte, während ich dem Tode nahe in den Hörer röcheln musste, um überhaupt in der gleichen Woche noch eine Audienz bei der weißen Heiligkeit zu bekommen. Aber ich will mich nicht beschweren. Die AOK hat wochenlang versucht, mich den Fängen der privaten Krankenkasse zu entreißen (klar, die wollten auf meine knapp 600 Euro im Monat auch nicht verzichten), aber ich bin stark geblieben und nun -wie es sich für eine Selbstständige gehört- privat versichert. Blöd ist nur, dass die Selbstbeteiligung von 600 Euro pro Kalenderjahr berechnet wird. Ach, ich werd schon nicht krank in den 31 Tagen, die der Dezember hat, hab ich mir gedacht. Tja, falsch gedacht.
Bis gestern abend dachte ich, ich hätte einen Lymphknoten auf meinem Unterkieferknochen, der je nach Gesundheitszustand, Stimmung, Wetter, Tabellenstand der Alemannia größer oder kleiner wird. Gestern abend hatte er einen neuen Höchstwert erreicht und schmerzte außerdem extrem. Also hieß es heute morgen, ab zum Onkel Doc. Ich musste am Telefon noch nicht mal peinlicherweise sagen: Ähm, ich bin jetzt privat versichert. Sondern ich bekam pronto einen Termin beim Kollegen von meinem Hausarzt.
Der hat dann mal auf dem Knoten rumgedrückt und sagte: "Wer hat Ihnen denn erzählt, dass das ein Lymphknoten ist?"
"Naja, der Arzt, der mit Ihnen die Praxis teilt.."
"Nee, das ist doch kein Lymphknoten. Da hab ich noch nie einen gesehen. Das ist ein Speichelstein."
Wumm, das saß. Ein Speichelstein. Ich habe einen Speichelstein mitten im Gesicht. Und weh tut er auch noch.
Da mein Doc keine Anstalten macht, mir irgendwas zu erklären, mache ich den ersten Schritt.
"Was ist denn bitte ein Speichelstein?"
Es folgt eine Erklärung, die ich mir eben noch mal per Wikipedia habe deuten lassen. Meine Spucke ist irgendwie manchmal anders als andere und dann entstehen so was wie Verstopfungen und die werden irgendwann fest und werden zu Steinen. Muss man aber nicht mehr operieren, sondern man kann sie per Ultraschall in die Luft sprengen. Tolle Vorstellung so ein kleines Feuerwerk in meinem Kiefer. Und es bleiben auch nur in ganz seltenen Fällen Gesichtslähmungen zurück.
Als Therapie muss ich jetzt Iboprofen nehmen. Von einer Tablette schlafe ich immer drei Tage am Stück. Super Sache, wenn man noch 90 Minuten texten muss... Dann habe ich eine Salbe bekommen, die sieht aus wie Schlamm, hat meine gesamte Kleidung von heute eingesaut und wird nach drei Minuten im Gesicht zu Beton. Wenn wir hier ausziehen und hässliche Löcher in den Wänden haben, muss ich auf jeden Fall kein Silikon kaufen. Wir nehmen die Schlammsalbe zum verspachteln.
Außerdem muss ich jetzt lauter Sachen essen, die meinen Speichelfluss anregen. Saure Drops und so´n Zeug. Ich habe es heute mit Glühwein und sauren Zungen vom Weihnachtsmarkt probiert. Mein Magen tanzt seitdem mit meiner Speiseröhre ChaChaCha.
Was ich mich jetzt frage: Wenn es jetzt noch November gewesen wäre und ich nicht privat versichert, hätte ich dann immer noch einen Lymphknoten oder doch schon einen Speichelstein?
Bis gestern abend dachte ich, ich hätte einen Lymphknoten auf meinem Unterkieferknochen, der je nach Gesundheitszustand, Stimmung, Wetter, Tabellenstand der Alemannia größer oder kleiner wird. Gestern abend hatte er einen neuen Höchstwert erreicht und schmerzte außerdem extrem. Also hieß es heute morgen, ab zum Onkel Doc. Ich musste am Telefon noch nicht mal peinlicherweise sagen: Ähm, ich bin jetzt privat versichert. Sondern ich bekam pronto einen Termin beim Kollegen von meinem Hausarzt.
Der hat dann mal auf dem Knoten rumgedrückt und sagte: "Wer hat Ihnen denn erzählt, dass das ein Lymphknoten ist?"
"Naja, der Arzt, der mit Ihnen die Praxis teilt.."
"Nee, das ist doch kein Lymphknoten. Da hab ich noch nie einen gesehen. Das ist ein Speichelstein."
Wumm, das saß. Ein Speichelstein. Ich habe einen Speichelstein mitten im Gesicht. Und weh tut er auch noch.
Da mein Doc keine Anstalten macht, mir irgendwas zu erklären, mache ich den ersten Schritt.
"Was ist denn bitte ein Speichelstein?"
Es folgt eine Erklärung, die ich mir eben noch mal per Wikipedia habe deuten lassen. Meine Spucke ist irgendwie manchmal anders als andere und dann entstehen so was wie Verstopfungen und die werden irgendwann fest und werden zu Steinen. Muss man aber nicht mehr operieren, sondern man kann sie per Ultraschall in die Luft sprengen. Tolle Vorstellung so ein kleines Feuerwerk in meinem Kiefer. Und es bleiben auch nur in ganz seltenen Fällen Gesichtslähmungen zurück.
Als Therapie muss ich jetzt Iboprofen nehmen. Von einer Tablette schlafe ich immer drei Tage am Stück. Super Sache, wenn man noch 90 Minuten texten muss... Dann habe ich eine Salbe bekommen, die sieht aus wie Schlamm, hat meine gesamte Kleidung von heute eingesaut und wird nach drei Minuten im Gesicht zu Beton. Wenn wir hier ausziehen und hässliche Löcher in den Wänden haben, muss ich auf jeden Fall kein Silikon kaufen. Wir nehmen die Schlammsalbe zum verspachteln.
Außerdem muss ich jetzt lauter Sachen essen, die meinen Speichelfluss anregen. Saure Drops und so´n Zeug. Ich habe es heute mit Glühwein und sauren Zungen vom Weihnachtsmarkt probiert. Mein Magen tanzt seitdem mit meiner Speiseröhre ChaChaCha.
Was ich mich jetzt frage: Wenn es jetzt noch November gewesen wäre und ich nicht privat versichert, hätte ich dann immer noch einen Lymphknoten oder doch schon einen Speichelstein?
Mittwoch, 3. Dezember 2008
Taxi ins Nirgendwo
Gestern Nacht irgendwo in München. Ich gehe eine Seitenstraße entlang und hoffe, dass ein Taxi meinen Weg kreuzt. Und das Wunder geschieht. Ein Taxi fährt ein ganzes Stück entfernt an meiner Straße vorbei und geht tatsächlich auf die Bremse, als ich meinen Arm nur ganz leicht hebe. Folgende Unterhaltung spielte sich dann ab.
Ich: Hallo. Zur Leonrodstraße bitte,
Er: Okay. Und? Wie war Abend?
Ich: Och, ganz nett. Mal wieder ein Wein zuviel. Sonst super. Ist ja ein Wunder, dass Sie mich eben gesehen haben, weil ich ja ganz schön weit weg war.
Er: Ja, weiß' du, isch gucke immer in Straße, weil isch hab hier Fahrradfahrerin gepresst.
Ich: Was haben Sie?
Er: Na, gepresst. Macht Bumm und dann überfahren.
Ich: Oh, das ist ja nichts so schön.
Er: Naja, weiß' du, isch hab 95 Sachen gehabt.
Ich: Was für Sachen?
Er: Na, 95 Sachen in Stunde.
Ich: Oh, das ist schnell. Ist ja Innenstadt hier.
Er: Ja, hab isch aber Polizei erzählt, hab nur 55 Sachen.
Ich: Und das haben die geglaubt?
Er: Klar. Hab isch escht überzeugt.
Ich: Glückwunsch. Und die Radfahrerin?
Er: Na, ist 30 Meter durch Luft geflogen.
Ich: Hat sie das überlebt?
Er: Erster Notarzt nicht, aber zweiter.
Ich: Wie? Der Notarzt ist auch gestorben??
Er: Nee, hat die so geholt wieder so zuruck auf Erde.
Ich: Oh. Da haben Sie aber Glück gehabt.
Er: Ja. Hab ich Polizei escht überzeugt, sonst Führerschein weg.
Okay, das meinte ich jetzt nicht, aber ich lasse das so im Raum stehen, weil ich mit der Flachpfeife nicht länger unnötig reden möchte.
Wir halten plötzlich auf einer Straße, die mir völlig unbekannt vorkommt.
Ich: Wieso halten wir?
Er: Sind da.
Ich: Nein, ganz sicher nicht. Die Straße habe ich noch nicht gesehen. Das ist nicht die Leonrodstraße.
Er: Doch. Da Hotel.
Er zeigt auf ein stinknormales Wohnhaus.
Ich: Nein, ich bin ganz sicher. Außerdem ist das kein Hotel.
Er fährt ein paar Schritte weiter vor und zeigt triumphierend auf ein Straßenschild, auf dem tatsächlich Leonrodstraße steht.
Ich: Wir sind aber schon noch in München, oder?
Er: Ja, du hier wohnen.
Ich: Nein.
Er: Du eben selber gesagt, du hast Wein zu viel getrunken.
Langsam werde ich sauer.
Ich: Würden Sie bitte weiterfahren und mein Hotel suchen?
Er fährt motzend weiter. Die Straße kommt mir immer bekannter vor und in weiter Ferne ist mein Hotel zu sehen.
Ich flüchte schnell ins Hotel, weil ich plötzlich Schiss habe, dass er mich auch pressen will. Trinkgeld gab´s übrigens diesmal nicht.
Ich: Hallo. Zur Leonrodstraße bitte,
Er: Okay. Und? Wie war Abend?
Ich: Och, ganz nett. Mal wieder ein Wein zuviel. Sonst super. Ist ja ein Wunder, dass Sie mich eben gesehen haben, weil ich ja ganz schön weit weg war.
Er: Ja, weiß' du, isch gucke immer in Straße, weil isch hab hier Fahrradfahrerin gepresst.
Ich: Was haben Sie?
Er: Na, gepresst. Macht Bumm und dann überfahren.
Ich: Oh, das ist ja nichts so schön.
Er: Naja, weiß' du, isch hab 95 Sachen gehabt.
Ich: Was für Sachen?
Er: Na, 95 Sachen in Stunde.
Ich: Oh, das ist schnell. Ist ja Innenstadt hier.
Er: Ja, hab isch aber Polizei erzählt, hab nur 55 Sachen.
Ich: Und das haben die geglaubt?
Er: Klar. Hab isch escht überzeugt.
Ich: Glückwunsch. Und die Radfahrerin?
Er: Na, ist 30 Meter durch Luft geflogen.
Ich: Hat sie das überlebt?
Er: Erster Notarzt nicht, aber zweiter.
Ich: Wie? Der Notarzt ist auch gestorben??
Er: Nee, hat die so geholt wieder so zuruck auf Erde.
Ich: Oh. Da haben Sie aber Glück gehabt.
Er: Ja. Hab ich Polizei escht überzeugt, sonst Führerschein weg.
Okay, das meinte ich jetzt nicht, aber ich lasse das so im Raum stehen, weil ich mit der Flachpfeife nicht länger unnötig reden möchte.
Wir halten plötzlich auf einer Straße, die mir völlig unbekannt vorkommt.
Ich: Wieso halten wir?
Er: Sind da.
Ich: Nein, ganz sicher nicht. Die Straße habe ich noch nicht gesehen. Das ist nicht die Leonrodstraße.
Er: Doch. Da Hotel.
Er zeigt auf ein stinknormales Wohnhaus.
Ich: Nein, ich bin ganz sicher. Außerdem ist das kein Hotel.
Er fährt ein paar Schritte weiter vor und zeigt triumphierend auf ein Straßenschild, auf dem tatsächlich Leonrodstraße steht.
Ich: Wir sind aber schon noch in München, oder?
Er: Ja, du hier wohnen.
Ich: Nein.
Er: Du eben selber gesagt, du hast Wein zu viel getrunken.
Langsam werde ich sauer.
Ich: Würden Sie bitte weiterfahren und mein Hotel suchen?
Er fährt motzend weiter. Die Straße kommt mir immer bekannter vor und in weiter Ferne ist mein Hotel zu sehen.
Ich flüchte schnell ins Hotel, weil ich plötzlich Schiss habe, dass er mich auch pressen will. Trinkgeld gab´s übrigens diesmal nicht.
Montag, 1. Dezember 2008
Zitat der Woche
Protagonistin: "Ich hab meinen Rauchkonsum während der Schwangerschaft schon ganz dramastisch runter gesteigert!"
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